Adrian flüchtet zu seiner Tante Lia nach Arken, denn zu Hause und in der Schule gibt es Stress. Ein Städtchen ohne Internet, Handynetz oder Einkaufszentrum. Aber ein Ort, an dem sich magische Geschöpfe wie Hexen oder Ghule vor dem Rest der Welt verstecken. Adrian erfährt, dass seine Tante eine Hexe ist, und er ebenso magische Kräfte besitzt. Gleichzeitig meldet sich eine Stimme in seinem Kopf, die er nicht zuordnen kann. Zu allem Überfluss verschwindet seine Tante urplötzlich und gemeinsam mit einem Troll und einer jungen Hexe begibt sich Adrian auf die Suche nach ihr: „Millenia Magika – Der Schleier von Arken“…
Finjas Familie hat selten Zeit für sie. So verbringt sie viele Stunden in ihrer Felsklippenhöhle und bei ihrem Freund Kapitän Bruno. Dieser erzählt ihr, dass in seiner Küche ein Drachenei geschlüpft und dann plötzlich verschwunden sei. Finja glaubt nicht daran, aber sie verspricht ihrem Freund, bei der Suche zu helfen. Doch dann erfährt sie, dass sie genau wie ihre gesamte Familie zu den Magischen gehört. Hinter einer Wand im Antiquitätengeschäft ihrer Eltern befindet sich eine verzauberte Welt mit magischen Wesen. Vielleicht gibt es Drachen ja doch: „Das magische Fundbüro“…
Harrison möchte immer alles richtig machen. Leider hat er aber ein Riesenproblem mit seiner Wut, die er einfach nicht in den Griff bekommt. Alle um ihn herum leiden unter seinen Tobsuchtsanfällen. Auf einer Geburtstagsfeier bekommt er ein Schwarzes Loch geschenkt. Darin lässt er alle Dinge verschwinden, die ihn so wahnsinnig aufregen. Doch dann schluckt das Schwarze Loch auch Menschen, die er liebt. Harrison muss unbedingt einen Weg finden, sie wieder zu befreien: „Der Junge, der die Welt verschwinden ließ“…
